Vom Wesen der Biologischen Medizin

Erklärungen zum Verständnis der biologisch - ganzheitlichen Medizin

 

 

Es handelt sich hierbei um eine Medizin, welche die wichtigsten traditionellen Heilweisen kombiniert und auch neue Erkenntnisse der Medizin intensiv integriert. Sie wird auch ganzheitliche Medizin oder auch – obwohl fälschlich – Komplementärmedizin genannt. Fälschlich deswegen, weil sie nicht nur einfach komplementär (ergänzend) ist, sondern eigentlich als Basismedizin für jeden Menschen und auch bei allen Krankheiten einzusetzen ist. In Ergänzung und in speziellen Notfällen kann die „Schulmedizin“ bzw. die Akutmedizin nützlich sein. So sehen wir also die „Schulmedizin“ als „Interventionsmedizin“ bzw. Komplementärmedizin an Die Biologische Medizin unterdrückt nicht einfach Symptome und ersetzt offensichtliche Mängel (wie z.B. das Insulin bei Diabetes), sondern versucht Störungen im menschlichen Regulationssystem zu erkennen und diese ursächlich anzugehen.

 

Die Biologische Medizin basiert auf schulmedizinischen Kenntnissen, Physiologie und Biochemie und immer mehr auf den modernen Erkenntnissen der Physik. Besonders die Photonenphysik und die Erkenntnisse über elektronische Ladungen der Zellen und Flüssigkeiten prägen die moderne biologische Medizin. Sie integriert aber auch diverse alte Erfahrungsheilkunden, welche seit Jahrtausenden bewährt sind.
So kombiniert der erfahrene Therapeut verschiedene Lehren und deren Methoden miteinander.

 

Der Mensch als Ganzes wird betrachtet, nie nur das erkrankte Organ. Es werden nie Symptome behandelt, sondern gestörte Funktionen und deren Ursachen, die als Folge sich in bestimmten Symptomen zeigen.

 

Die Biologische Medizin eignet sich besonders gut für die Behandlung chronischer und unklarer Krankheiten. Sie ist aber eine grundlegende Therapie und kann bei allen Krankheiten angewendet werden. Der Begriff „Komplementärmedizin“ ist daher nicht zutreffend, da sie nicht in Ergänzung zur Schulmedizin sondern primär gebraucht wird.

 

Der ganzheitlich therapeutisch und diagnostizierende Therapeut benötigt gründliche Kenntnisse der Physiologie und der Human-Biochemie, da diese Lehren den Menschen und dessen Stoffwechselvorgänge und zelluläre Reaktionen am besten erklären. Aus diesem Grunde ist bei Heilpraktikern eine medizinisch fundierte Vorbildung/Ausbildung nicht nur von großem Vorteil sondern sollte Voraussetzung sein.

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© Rita Nielsen

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