einer vertrauensvollen und fürsorglichen Zusammenarbeit zwischen Patient und Therapeuten auch bei schweren Erkrankungen
VORBEUGEN - FRÜHERKENNEN - BEGLEITEN - NACHSORGE
Vorbeugen
Regelmässige Überwachung des Immunsystems (Blut, Darm, Lymphsystem) gegebenenfalls therapeutische Maßnahmen
Ernährungsgewohnheiten, berufliche und familiäre Stressfaktoren erkennen, entwickeln von Strategien zur
Vermeidung und/oder Verringerung derselben
Früherkennung
Bestimmen von BIOMARKERN nach den neuesten Forschungserkenntnissen der biologischen Medizin. Sie ermöglichen ein sehr frühes Erkennen von Zellentartungen und eine
weitgehendste Differenzierung von gutartigen /bösartigen Tumoren.
Eine Operation zur Feststellung der Bösartigkeit eines Tumors (PE) kann überwiegend umgangen und damit auch die bekannten Risiken vermieden werden. Resistenzen
gegenüber Chemo- und oder Strahlentherapien können erkannt und damit wertvolle Zeit gewonnen werde
Begleitung
psychotherapeutische Begleitung auch Entspannungstechniken (nach Milton Erickson)
Ernährungsumstellung (nach Dr. Coy)
Mikroimmuntherapie und Cellsymbiosetherapie u.a. mit Infusionen zum Aufbau und zur Verminderung der Nebenwirkungen der Chemo-bzw. Strahlentherapie
Kontrolle der BIOMARKER während der Chemo-oder Strahlentherapie um rechtzeitig Resistenzen zu erkennen (Unwirksamkeit oder verminderte Wirksamkeit der
konventionellen Therapien)
Nachsorge
nach Abschluß der konventionellen Therapien und neben obligatorischen schulmedizinischen Kontrolluntersuchungen und auch – und gerade dann - in der Zeit danach -
regelmässige Kontrolle zur Vorbeugung.Verlaufskontrolle der BIOMARKER.
Die frühzeitige Erkennung von Rezidiven und/oder Metastasen im Rahmen der Nachsorge kann zu einer verbesserten Prognose führen. Einige Tumormarker haben sich zwar
bei der Verwendung bei bestimmten Tumorarten im Rahmen der Nachsorge etabliert, aber für eine sensitive und zuverlässige Diagnostik werden neue Tumormarker (auch Biomarker) und Verfahren
benötigt.Dazu gehören laut neuester Studienlage die Marker:
APO10/TKTL1 mit dem EDIM- (Labor-)Verfahren
Autor: Heilpraktikerin Rita Nielsen