Mikroimmuntherapie (MIT)
Das Ziel der Mikroimmuntherapie (MIT) ist die nachhaltige Immunmodulation(gezielte individuell angepasste Immunstärkung).
Die Arzneimittel der Mikroimmuntherapie
Bestandteile der Abwehrzellen (Zytokine) des Immunsystems werden homöopathisch aufbereitet und in die Arzneimittel präpariert.
Darüber hinaus enthalten die Arzneimittel in ihren Formeln, hoch verdünnte Nukleinsäuren. Dabei handelt es sich um potenzierte RNA-DNA-Präparate sowie um
spezifische Nukleinsäuren (SNA), die auf die ätiologische Ebene (zugrundeliegender ursächlicher Zusammenhang) abzielen. Die therapeutische Innovation der SNA ist durch ein internationales Patent
geschützt.
Der Einsatz der verschiedenen homöopathischen Potenzen (Verdünnungen) nach dem „Arndt-Schultz-Gesetzt“, das in der pharmakologischen Homöopathie zur Anwendung
kommt, Ziel ist es, die Stimulation, Modulation oder Hemmung der Immunreaktionen, in Abhängigkeit von der jeweiligen Erkrankung zu ermöglichen.
Immune-Messages – Pfysiological Sequences
Die Arzneimitteltherapie der „MIT“ werden in Intervall-Behandlungen durchgeführt, die dem Reaktions- bzw. Funktionsrhythmus des Immunsystems angepasst sind. Das
bedeutet, dass die Stammverdünnungen von Tag zu Tag unterschiedlich sind (5-Tages – oder 10 Tageszyklen). Das Ziel ist es, dem Immunsystem durch eine Abfolge physiologisch angepasster Reaktionen
(Zytokinkaskaden) die adäquaten Impulse zu übermitteln.
Das hierdurch zu erreichende Gleichgewicht in der Reaktionslage des Immunsystems hat das Ziel, das Abwehrvermögen des Körpers wieder in die optimale Funktion zu
versetzen.
Sublinguale Verabreichung
Da im Bereich der Mundschleimhaut eine hohe Konzentration von verschiedenen Komponenten des Immunsystems vorhanden ist, verhilft die sublinguale Verabreichung (unter der Zunge) dazu, dass das
Arzneimittel in das in diesem Körperbereich vorhandene Lymphgewebe unmittelbar eindringen kann.
Mehr unter: www.3idi.org
Autor: Heilpraktikerin Rita Nielsen
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