Organotherapie

Ziel ist die Stärkung und der Wiederaufbau des Immunsystems. 
Die Organotherapie ist eine sehr wirksame und im Vergleich kostengünstige und seit langem bewährte Methode.
Mit Organextrakten lassen sich die meisten immunwirksamen Zellen und Substanzen anregen, ohne dass es zu einer Überproduktion mit unerwünschten Nebenwirkungen kommt.
 
Bei Alterungsprozessen und damit auch oft verbundene chronische Krankheiten, ist die Modulation des Immunsystems mit Organextrakten angezeigt. Der Wirkmechanismus der Organtherapie ist mit dem „Homing-Effekt“ bzw. dem „Organotropismus“ (Prof. Blobel) heute erklärbar. Zellen besitzen organtypische Signalcodes, die ein Erkennen bzw. Wiederfinden des Ursprunggewebes, auch nach Injektion in einen Fremdorganismus, ermöglichen. Bekannt ist, dass die Therapie mit Organextrakten ebenfalls positiv auf psychische Faktoren einwirkt  (Psycho-Neuro-Endokrino-Immunologie).
 
 
Wirkungsweise der Organotherapie
Die klinische Therapie mit Organextrakten entwickelte sich in den ersten Jahrzehnten des 20.Jahthunderts. Die Pharmafirma Merck bot damals Tabletten und Ampullen mit Organextrakten an. Seither wurden die Herstellungsverfahren und die Therapie mit Organextrakten weiter entwickelt, und der wissenschaftliche Nachweis des Wirkprinzips ist gelungen : 
 
Organextrakte erreichen die Zell-Rezeptoren und die Gen-Information in den Zellkernen und vitalisieren durch spezifische Informationsmoleküle das jeweilige Organ. Die Organotherapie kann zur Reparatur molekularer Defekte, Regulation von Zellfunktionen und zur Reproduktion lebenswichtiger Bau- und Funktionsstoffe genutzt werden. Die neuen biologischen „Informationen“ bewirken eine Umprogrammierung bisher gestörter Funktionen. Ziel ist es Stoffwechseldefekte, endokrine Regulationen und vegetative Reaktionen günstig zu beeinflussen.
 
 
Therapeutischer Einsatz der Organotherapie
  • Stärkung von Organen und Organsystemen
Prävention und Regeneration von akuten und chronischen Bronchial-und Lungenkrankheiten
Herz-und Kreislaufkrankheiten, Herzinfarkt, Angina pectoris, chronische Stressbelastung.
Verdauungsstörungen, Altersdiabetes, nach Bauchspeicheldrüsenentzündung. Leber-und/oder Gallenblasenleiden, Übersäuerung.
Prävention und Regeneration von geschwächten Nieren und Harnwegen, chronische Nierenkrankheiten (Entzündungen, etc.) Steine.
 
  • Stärkung des Hormon- und Sexualsystems
Beschwerden im Klimakterium, Hypertonie (hoher Blutdruck), chronische Müdigkeit, Depressionen, ausgeprägte Stresssymptomatik, Potenzstörungen, vorzeitige Alterung (Anti-Aging), unerwünschte Faltenbildung, Hautdefekte.
 
  • Stärkung des Immunsystems
Vorbeugung, begleitende Therapie und Nachbehandlung von Krebserkrankungen, chron. Entzündungen, Rheuma, verzögerte Rekonvaleszenz.
 
  • Stärkung des Skelettsystems
Schwächung des Knochenmarks, Gelenkverschleiß, Degeneration von Gelenken und der Wirbelsäule, Knorpel– und Knochenschwäche.
 
 
ACHTUNG: 
Therapeutischer Einsatz erfolgt auf der Basis von Spezial-Laboruntersuchungen
 
Autor: Heilpraktikerin Rita Nielsen
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