Stoffwechsel-Funktionstest (SFT)

Ein persönlicher Gesundheitscheck zur Früherkennung

Erkrankungen und ihre Symptome haben nicht immer nur eine einzige Ursache, und die Störungen, die dafür verantwortlich sind, müssen nicht notwendigerweise dort zu suchen sein, wo die Probleme spürbar werden.

 

Weit bevor der Mensch ein gesundheitliches Problem bemerkt, sind meistens schon chronische Störungen vorhanden.

 

Mit dem SFT wird genau an diesen beiden Erkenntnissen angesetzt. Ziel ist es, die Stoffwechselzusammenhänge zu identifizieren, so dass die daran beteiligten Organe und Prozesse in ihren Zusammenhängen erkannt und bereits feinste Entgleisungen vor dem Ausbruch einer Erkrankung diagnostiziert werden können. Zum anderen hat der SFT zum Ziel, an den Ursprungsort der gesundheitlichen Probleme heran zu führen. Dies geschieht dadurch, dass möglichst viele Stoffe, die in der Tätigkeit unserer Organe eine wichtige Rolle spielen, identifiziert werden.

 

Der Unterschied zu einer herkömmlichen Blutanalyse besteht darin, dass nicht nur Endprodukte analysiert werden (wie z.B. Cholesterin, Kreatinin, Blutzucker) sondern auch deren Zwischenprodukte (sogenannte Stoffwechselauf- und -abbauprodukte).

 

Da diese Zwischenprodukte mit herkömmlichen Methoden nicht messbar sind, werden in diesem speziellen Untersuchungsverfahren die eigenen physikalischen Eigenschaften dieser Stoffe genutzt, um sie unter dem Spezialmikroskop sichtbar werden zu lassen.

 

Die wichtigste Aufgabe unseres Körpers ist die normale Funktion des biologischen Systems aufrecht zu erhalten. Diese komplizierte Aufgabe wird von unseren Organen gelöst und von unserem Nerven- und Hormonsystem gesteuert.

 

Die Transportwege, die unser Organsystem nutzt, um diese Aufgaben zu erfüllen, sind unser Bindegewebe, unser Lymphsystem und vor allem unser Blut. Bei allen Tätigkeiten unseres Organsystems verändern diese Prozesse die Blutzusammensetzung. Ist der Funktionsprozess optimal – also gesund -  sind auch die daran beteiligten Stoffe in einer guten Balance zu einander.

 

Ist der Körper nicht mehr in der Lage – aus welchen Gründen auch immer – seine Aufgaben optimal zu erfüllen, verschiebt sich auch die bisher ausgewogene Balance in der stofflichen Zusammensetzung des Blutes. Das ist der Grundstein für den Beginn einer Erkrankung. Dies bedeutet nicht, dass der Mensch im klassischen Sinne bereits krank sein und Symptome verspüren muss. Es bedeutet zunächst nur, dass aus physiologischer Sicht einige Prozesse nicht mehr optimal funktionieren.

 

Mit Hilfe eines speziellen biochemischen Laborverfahrens, der sog. Dünnschicht-Charakteresierung, können diese Veränderungen analysiert werden. Sie nutzt dabei die physikalischen Eigenschaften der einzelnen Zwischenstoffe sowie deren Verhältnis zueinander im Blut, so dass deren Vorkommen je nach Bedeutung und Menge nachgewiesen werden können.

 

... und das wollen wir erreichen:

  1. Effektives Frühwarnsystem vor beginnender Erkrankung mit hoher Sensitivität
  2. Vollblut-Laboruntersuchung: Analyse der Veränderungen sowohl im Serum als auch im zellulären Bereich
  3. Erkennung der Ursprungsorte von Symptomen
  4. Systemischer Überblick über relevante Stoffwechselfunktionen
  5. Basis für den Aufbau ursachenbezogener (!) Therapien

weitere Informationen :   indago-group.com

 

Autor: Heilpraktikerin Rita Nielsen

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