Auto-Nosoden Immuntherapie

Was sind Auto-Nosoden?
 
Eine ganz besondere Immuntherapie
Nosoden sind homöopathische Arzneimittel, die unter besonderer Laborbedingung und nach Vorschrift des Homöopathischen Arzneibuches (HAB) aus Krankheits- und Stoffwechselprodukten von Mensch, Tier, Mikroorganismen (Bakterien) oder Viren hergestellt werden.
Mit dem Begriff „AUTO–NOSODE“ werden solche Nosoden bezeichnet, bei denen das Ausgangsmaterial vom Patienten selber stammt, der diese dann als Arzneimittel verordnet bekommt.
Das Ausgangsmaterial muss vom Patienten via Therapeut, dem Labor zur Verfügung gestellt werden. Die Versendung des Ausgangsmaterials erfolgt in besonderen Gefässen an die
Mentop-Pharma in Schleswig
Von diesem Material stellt Mentop-Pharma die Auto-Nosode her, die in homöopathischen Potenzen aufbereitet wird. Welche Potenzen für den Patienten in die Therapie passen, gibt der  Therapeut vor.
Kurz gesagt: Aus dem vom Patienten gewonnenen Material wird nur für ihn ein homöopathisches Arzneimittel hergestellt. Diese Auto-Nosode ist einmalig und individuell.
Unter Laien wird sie oft als „homöopathische Schutzimpfung“ bezeichnet. Vom Prinzip liegt der „Volksmund“ gar nicht so falsch!
Das Ziel liegt darin, das Immunsystem speziell und gezielt zu „trickern“ und damit dem Körper die Möglichkeit zu geben, besser mit entsprechenden Infektionen fertig zu werden und die Ausscheidung bestimmter Toxine der bereits durchgemachten Erkrankungen zu fördern. Damit also letztendlich eine spürbare Entlastung des Organismus zu bewirken.
 
Beispiel Placenta-Nosode:
Man schneidet ein ca. erbsengrosses Stück der Placenta (Mutterkuchen) in der Nähe des Nabelschnuransatzes auf der mütterlichen Seite heraus und gibt es in ein Spezialgefäss, in dem es dann zur mentop-Pharma versandt wird.
Da die Placenta-Auto-Nosode hauptsächlich bei Säuglingen und Kleinkindern zur Anwendung kommt, werden als Darreichungsform Globuli bevorzugt.
 
Anwendungsgebiete Auto-Nosoden:
  • Zur Verbesserung der Nahrhaftigkeit von Muttermilch, z.B. wenn das Baby nach einem   Wachstumsschub eine kräftigere Milch braucht und nicht mehr satt zu werden scheint;  statt zu früh zuzufüttern.
  • Bei Erkältungskrankheiten (Kinder und Babys), Husten, Schnupfen sofort bei Auftreten von Symptomen.(D8).
  • Zur Entschärfung von „Stressmilch“. (Mutter ist nervös, gestresst, Milch wird schwer verdaulich, Baby bekommt davon Blähungen).
  • Zur Stressprophylaxe beim Baby (Taufe mit großer Familienfeier, viel Unruhe etc.). So übersteht es diese Phase gelassener. Gleiches gilt für die Mutter.
  • Bei hartnäckigen oder starken Erkältungskrankheiten, bei Kindern und Babys, wenn die D8 Potenz nicht mehr ausreicht D30.
  • Bei Erkältungskrankheiten der Mutter.
 
siehe auch: Mentop-Pharma : www.mentop.de
 
Autor: Heilpraktikerin Rita Nielsen
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