Eine ganz neue Untersuchung zum Einstieg in eine gezielte Diagnostik chronischer Bescherden.
Das mitochondriale Systemprofil (MSP) wurde im Labor der Indago GmbH in Kooperation mit der Uni Leipzig und unter intensiver Mitarbeit von Experten für Cellsymbiosetherapie entwickelt und anhand von Krankheitsbefunden und schulmedizinischen Laborparametern validiert (in seinem Wert bewahrheitet).
Mitochondrien gelten als das Gehirn der Zelle: sie steuern die differenzierte Zellleistung. Darüber hinaus sind sie für die Energiebereitstellung jeder einzelnen Körperzelle verantwortlich. Chronische Beeinträchtigungen, so genannte Mitochondriendysfunktionen, gelten als Ursache für chronische Erkrankungen wie Diabetes aber für auch andere chronische Erkrankungen bis hin zu Krebs.
Die biologischen Grundlagen dieser Untersuchung beruhen auf Veränderungen im Blut durch den Stoffwechsel. Stoffwechselfehlstellungen bewirken eine Veränderung der Bestandteile im Blut. Eine Entgiftungsstörung lässt das Gift anstauen, eine Entzündung lässt vermehrt Entzündungsmarker im Blut erscheinen, eine Aufnahmestörung führt zu Mangelerscheinungen, eine Verschiebung der Verhältnisse der Stoffwechselpartner zueinander blockiert Stoffwechselwege und so weiter. Kopf- und Gelenkschmerzen, Magen-Darm-Probleme, Arteriosklerose, Allergien, Immunschwäche und andere chronische Leiden haben ihren Ursprung häufig in solchen Störungen des Stoffwechsels.
Um gesund und leistungsfähig zu sein, benötigt der Körper Energie und Nährstoffe, die ihm über den Stoffwechsel zur Verfügung gestellt werden. Dazu arbeiten Organe, Hormon- und Nervensystem eng zusammen. Funktioniert dieses feine Zusammenspiel nicht optimal, kann es zu Störungen im Stoffwechsel kommen.
Werden diese Störungen nicht behoben, können sich daraus chronische Krankheiten entwickeln.
Jetzt gibt es die Möglichkeit, mit einem einzigen Bluttest nach den Ursachen zu suchen.
Der MSP-Bluttest bietet einen umfassenden Überblick, an welchen Stellen im Stoffwechsel Probleme auftreten und wo Therapiebedarf besteht. Die verschiedenen Ursachen und Zusammenhänge, die zu den individuellen Symptomen führen, werden leicht verständlich dargestellt. So wird die speziell darauf zugeschnittene Therapie nachvollziehbar.
Ein ganz besonderer Erkenntnisgewinn besteht darin, dass das MSP Aussagen darüber macht, ob z. B. Vitalstoffe individuell ausreichend sind oder ob ein Mehrbedarf besteht, obwohl die klassische Laborwerte u. U. sogar ein Ergebnis im oberen Normwert anzeigen. Die Begründung dafür liegt dann z. B. in einer Komplexbindung, die den jeweiligen Stoff an der biologischen Verfügbarkeit hindert.
Wann kommt der MSP für Sie in Frage?
Insbesondere bei folgenden Symptomen kann der MSP-Bluttest eine wertvolle Hilfe bei der Suche nach den Ursachen sein:
Diese Symptome können mit den getesteten Organsystemen und Parametern in vielfältiger Weise zusammenhängen.
Getestete Organsysteme und Labor-Parameter:
Der MSP bildet die Basis für eine individuelle und ganzheitliche Therapie.
Der ausführliche Befund enthält die Einzelergebnisse der untersuchten Parameter, welche außerdem im Zusammenhang mit anderen Organsystemen beurteilt werden. So wird statt der Unterdrückung von
Symptomen eine erfolgversprechendere Therapie möglich.
Autor: Heilpraktikerin Rita Nielsen
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